paul25 έγραψε: ↑16 Μάιος 2018, 14:15
fagano3 έγραψε: ↑16 Μάιος 2018, 14:02
Ρε φιλε εδω απαγορευεται να εχεις ΗΗ στις πινακιδες του αυτοκινητου εκτος και αν εισαι απο το Αμβουργο και μου λες δεν απαγορευτηκε;Ο ναζισμος ειναι απαγορευμενος οπως και ο κομμουνισμος ασχετα αν καμουφλαρονται για να μπορουν να ειναι νομιμοι οι εκφραστες τους.
the National Democratic Party of Germany (German: Nationaldemokratische Partei Deutschlands, NPD) is a far-right[12] and ultranationalist[13] political party in Germany.
The party was founded in 1964 as successor to the German Reich Party. Party statements also self-identify the party as Germany's "only significant patriotic force".
Since its founding in 1964, the NPD has never managed to win enough votes on the federal level to cross Germany's 5% minimum threshold for representation in the Bundestag;
Ένα από αυτά ας πούμε.
Ναι ξερω τι ειναι το npd και ποσο προσπαθησανε να το κλεισουνε αλλα δεν τα καταφεραν γιατι δεν παρουσιαζοταν επισημα ως ναζιστικο κομμα.Σβαστιγκα και σφυροδρεπανα ειναι απαγορευμενα.Δεν μπορει να κατεβει κομμα επισημα ως ναζιστικο ή κομμουνιστικο.
Aν ξερεις γερμανικα
https://de.wikipedia.org/wiki/Parteiverbot
Auch wenn es mehrere entsprechende Eröffnungsanträge gegeben hat, sind durch das Bundesverfassungsgericht in der Bundesrepublik Deutschland bisher erst zwei Parteienverbote ausgesprochen worden: gegen die SRP, eine Nachfolgeorganisation der NSDAP, am 23. Oktober 1952[11] und die KPD am 17. August 1956 (siehe KPD-Verbot).[12]
Daneben gab es drei weitere Verfahren: Die Verfahren gegen die Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei (FAP) und die auf den Hamburger Raum beschränkte Nationale Liste (NL) scheiterten daran, dass das Bundesverfassungsgericht der FAP und der NL die Parteieigenschaft absprach. Die Verbote erfolgten daraufhin nach den vereinsrechtlichen Regelungen durch den jeweils zuständigen Innenminister.[13]
Das NPD-Verbotsverfahren, das 2001 gemeinschaftlich von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (Kabinett Schröder I) eingeleitet wurde, wurde vom Bundesverfassungsgericht am 18. März 2003 aus Verfahrensgründen eingestellt, weil V-Leute des Verfassungsschutzes auch in der Führungsebene der Partei tätig waren. Die Frage, ob die NPD damals eine verfassungswidrige Partei war, wurde nicht geprüft.
Im Dezember 2013 beantragte der Bundesrat erneut ein Verbot der NPD beim Bundesverfassungsgericht. Diesmal beteiligten sich Bundesregierung (Kabinett Merkel II) und Bundestag allerdings nicht. Vor dem Bundesverfassungsgericht wurde vom 1. bis 3. März 2016 über die Frage der Verfassungswidrigkeit der NPD verhandelt.[14] Bei der Urteilsverkündung am 17. Januar 2017 konnte das Gericht in der Frage der Verfassungswidrigkeit der NPD keine „Anhaltspunkte für eine erfolgreiche Durchsetzung ihrer verfassungsfeindlichen Ziele“ feststellen. So wurde die Partei nicht verboten, aber ihre Verfassungsfeindlichkeit festgehalten.[15] In der Folge änderte der Bundestag das Grundgesetz so, dass bereits die Feststellung der Verfassungsfeindlichkeit reicht, Parteien von der Parteienfinanzierung auszuschließen, ohne sie zu verbieten.[16]